Ein Virus verändert die Welt

von Pressewart

...und bremst eine bislang ungehemmte Beschleunigung urplötzlich aus.

Plötzlich nehmen wie so wieder bewusst die blühenden Blumen und Bäume war, hören Vogelstimmen und genießen wohlwollend die Stille rund ums Haus. Wir erkennen, dass nur eine intakte Natur in ihrer ganzen Vielfalt entscheidend zu unserer Gesunderhaltung beiträgt.

Dabei wird leider der Raum, den wir Tieren und Pflanzen in unserer Stadt und im Land zugestehen immer kleiner. Zum Beispiel wächst die versiegelte Siedlungs- und Verkehrsflächen in Baden-Württemberg um ca. 4,5 ha täglich.

Wir müssen uns doch fragen, ob die derzeitige Situation mit der Bedrohung durch die Pandemie, auch Auslöser für eine geänderte Lebensweise sein kann, ja muß? Von der momentan in den Hintergrund gedrängten zweiten, weltweiten (Klima)-Krise, die parallel einer dringenden Lösung bedarf, einmal ganz abgesehen.

Das bedeutet, dass ein grenzenloses Wachstum für die Zukunft keine Chance mehr haben darf! Jede/jeder von uns kann in Zukunft seine Lebensweise an drei elementaren Aspekten bewusst ausrichten: Ist mein Handeln

  • klimafreundlich

  • ökologisch

  • nachhaltig

und kann damit uns und den folgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft erhalten.

 

 

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